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Einschaltquoten

Reichweitenanalyse E.M.A. NRW 2019 I

Chefredakteurin Andrea Donat
Das neue Frühteam

Radio Bochum ist unangefochten Marktführer

„Wie genial“, freut sich der neue Morgenmacher Felix Groß mit seinen Kolleg*innen in der Redaktion von Radio Bochum. „Das ist mein Traumjob, Bochum wecken zu dürfen, aber dass wir bei unseren Hörer*innen so beliebt sind, macht mich richtig glücklich.“  Der gebürtige Bochumer, der die Staffel von Ansgar Borgmann nach dessen 16-jähriger Früh-Karriere übernommen hat, kommentiert die heute veröffentlichten Ergebnisse der „Elektronischen Media-Analyse NRW“ (kurz EMA)*.

Wie der „Zeugnisvergabe“ unter den Radios zu entnehmen ist, erzielt Radio Bochum beim Wert „Hörer gestern“ (Montag bis Freitag) eine Quote von 29%. Demnach schalten täglich etwa 93.000 Hörer ihr Radio für Bochum und Wattenscheid ein. Damit erreicht der Stadtsender wesentlich mehr Hörer*innen als jedes andere Programm in Bochum.

Radio Bochum bleibt mit diesem Ergebnis deutlicher Marktführer im Sendegebiet. Mit einem Marktanteil von 33% liegt der Sender klar vor der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz von WDR 2 (22%) und 1LIVE (16%). Die Verweildauer im Programm (durchschnittliche Hördauer in Minuten) liegt bei 207 Minuten.

Die durchschnittliche Stundenreichweite über den ganzen Tag (Montag - Freitag) beträgt 10%, damit schalten pro Stunde ca. 32.000 Menschen ein. Die meisten Hörer erreichen die „Radio Bochum Morgenmacher“ mit Anuschka Fritzsche und Felix Groß jeden Morgen von 5.00 -10.00 Uhr.

Damit Radio Bochum in digitalen Zeiten besser für seine Hörer*innen nutzbar ist, gibt es Infos rund um die Uhr in der Radio Bochum App und bei Facebook. Auch über „Alexa“ ist der Sender zu hören. Über einen neuen Skill für den Smart Speaker kann Radio Bochum nun auch in vielen Haushalten auf Zuruf und direkt gehört werden. Auch die Nachrichten können auf Zuruf und direkt empfangen werden.

*Zweimal im Jahr werden bundesweit die Ergebnisse der sogenannten  Media Analyse veröffentlicht. Die  „ma Radio“ untersucht per telefonischer Befragung das Radionutzungsverhalten aller deutschsprachigen Bürger ab 14 Jahren. In Nordrhein-Westfalen heißt diese Untersuchung „Elektronische Media-Analyse NRW“ (kurz EMA NRW) und wird zeitgleich zur „ma Radio“ im März und im Juli vorgestellt.


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